Robert Koch-Institut: Journal of Health Monitoring https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/journal-of-health-monitoring-node.html Dies ist der RSS Feed des Robert Koch-Instituts zum Journal of Health Monitoring.    de-de    Copyright by Robert Koch-Institut. Alle Rechte vorbehalten    webmaster@rki.de    webmaster@rki.de    60          Einordnung der Rauchprävalenz im Kontext der Tabakkontroll­maßnahmen in Europa Wed, 24 Sep 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_03_Tabakkontrollmassnahmen.html Abstract: Hintergrund: Das Rahmenübereinkommen der Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Tabakkontrollmaßnahmen, deren Umsetzung in Europa mit der Tabakkontrollskala bewertet wird. Ziel dieser Analyse ist es, das Rauchverhalten in den europäischen Ländern vor dem Hintergrund der nationalen Maßnahmen zur Eindämmung des Tabakkonsums zu untersuchen. Methode: Zusätzlich zur Analyse des aktuellen Tabakkonsums wurde der Zusammenhang zwischen Ergebnissen der Tabakkontrollskala 2019 inklusive der Maßnahmenbereiche und der Rauchprävalenz in 29 europäischen Ländern auf Basis der Daten der dritten Welle des European Health Interview Survey (EHIS 3) untersucht. Dieser wurde anhand von Streudiagrammen visualisiert und mittels Pearson-Korrelationskoeffizienten ausgewertet. Ergebnisse: In Europa rauchen durchschnittlich 24,4 % der Erwachsenen, mit starken Unterschieden zwischen den Ländern. Auch zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wobei in allen untersuchten Ländern anteilig mehr Männer als Frauen rauchen. Ein höherer Gesamtwert bei der Tabakkontrollskala ist mit einer niedrigeren Rauchprävalenz sowohl bei Frauen als auch bei Männern assoziiert. Auch die Maßnahmenbereiche Unterstützung beim Rauchstopp und Werbeverbote zeigen negative Korrelationen mit der Rauchprävalenz. Schlussfolgerungen: Eine konsequente Umsetzung von Tabakkontrollmaßnahmen ist mit einer niedrigeren Rauchprävalenz in Europa assoziiert. Das unterstreicht die Bedeutung umfassender Tabakkontrollstrategien zur Reduktion des Tabakkonsums.              Cannabis­konsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutsch­land: Studien­ergebnisse und Präventions­angebote des BIÖG Wed, 24 Sep 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_03_Cannabiskonsum.html Abstract: Hintergrund: Mit dem Konsumcannabisgesetz erfolgte am 1. April 2024 eine Teillegalisierung von Cannabis. Für Jugendliche unter 18 Jahren bleibt Cannabis weiterhin verboten. Der Beitrag untersucht, wie sich die Verbreitung des Cannabiskonsums unter jungen Menschen in Deutschland bis zu diesem Zeitpunkt entwickelt hat und stellt Präventionsmaßnahmen und Förderprojekte des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG, vormals Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA) dar. Methode: Anhand repräsentativer Studien des BIÖG werden für 12- bis 17-jährige Jugendliche und 18- bis 25-jährige junge Erwachsene soziodemografische Unterschiede im Jahr 2023 und Trends der 12-Monats-Prävalenz des Cannabiskonsums in den Jahren 2008 bis 2023 untersucht. Aktuelle Präventionsangebote werden systematisch dargestellt. Ergebnisse: Die 12-Monats-Prävalenz des Cannabiskonsums änderte sich vor der Teillegalisierung bei weiblichen und männlichen Jugendlichen wenig, erhöhte sich bei jungen Frauen (2008: 8,3 %; 2023: 19,4 %) und Männern (2008: 14,8 %; 2023: 26,9 %) aber deutlich. Der Fokus von Maßnahmen der Cannabisprävention liegt im schulischen Setting und auf digitalen Angeboten. Schlussfolgerungen: Effekte der Teillegalisierung auf den Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener müssen durch Folgestudien evaluiert werden. Das BIÖG bietet für unterschiedliche Zielgruppen fundierte Informationen zu Cannabis, dessen Wirkweise und den gesundheitlichen Risiken sowie digitale Beratungsangebote und Selbsttests an und baut seine Angebote kontinuierlich aus.              Schlaganfall – Prävalenz, Trends und regionale Verteilung in Deutschland. Eine Auswertung auf Basis von GKV-Routinedaten Wed, 24 Sep 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_03_Schlaganfall.html Abstract: Hintergrund: Im Rahmen der Krankheitslaststudie für Deutschland werden bevölkerungsbezogene Prävalenzen für wichtige Erkrankungen bestimmt. Dadurch lassen sich auch regionale Muster und zeitliche Trends darstellen. Methode: Die 10-Jahres-Prävalenz von Schlaganfall wurde für 2017 – 2022 mithilfe von AOK-Routinedaten alters-, geschlechts- und morbiditätsadjustiert geschätzt (administrative 10-Jahres-Prävalenz). Ergebnisse: Im Jahr 2022 lebten 1,4 % der Bevölkerung in Deutschland mit den Folgen eines bis zu 10 Jahre zurückliegenden Schlaganfalls (Frauen: 1,3 %, Männer: 1,6 %). Mit dem Alter steigt die Prävalenz kontinuierlich an – von 1,2 % (Frauen) bzw. 2,3 % (Männer) in der Altersgruppe 60 – 64 Jahre auf 8,3 % bzw. 9,8 % bei 90 – 94-Jährigen. Im Zeitverlauf blieb die altersstandardisierte Prävalenz seit 2017 weitgehend stabil. Die regionale Verteilung zeigt eine Variation zwischen den Regionen um bis zu 60 %. Niedrige Werte (unter 1,1 %) finden sich vor allem in süddeutschen Regionen, die höchsten Werte (über 1,5 %) ohne klares Muster z.B. in den Regionen Emscher-Lippe, Saar und Südthüringen. Schlussfolgerungen: Gemessen an der administrativen Prävalenz bleibt die Bedeutung von Schlaganfall für die Bevölkerungsgesundheit nicht zuletzt aufgrund der hohen Sterblichkeit hoch, wobei vor allem in höheren Altersgruppen nach wie vor hohe Prävalenzen erreicht werden. Um einen Rückgang zu erreichen, sind neben gezielten Interventionen mehr niedrigschwellige, evidenzbasierte Präventionsangebote erforderlich.              Neubewertung des Alkohol­konsums in Deutschland – Welche Bevölkerungs­gruppen haben ein erhöhtes Krankheitsrisiko? Wed, 24 Sep 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_03_Neubewertung_Alkoholkonsum.html Abstract: Hintergrund: Laut dem neuen Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung gibt es keinen gesundheitlich risikofreien Alkoholkonsum. Ein bis zwei alkoholische Getränke pro Woche sind mit einem geringen, drei bis sechs mit einem moderaten und mehr als sechs mit einem hohen Risiko für gesundheitliche Folgeschäden assoziiert. Nach diesen Kategorien wurde der Alkoholkonsum in Deutschland bewertet. Methode: Datenbasis ist die Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) des Robert Koch-Instituts mit Daten von 22.708 Erwachsenen. Im telefonischen Interview wurden Häufigkeit und Menge des Alkoholkonsums erfragt. Ergebnisse: 21,1 % der Erwachsenen gaben an, keinen Alkohol zu trinken. 46,3 % haben einen Alkoholkonsum mit geringem Risiko für gesundheitliche Folgeschäden. Einen Konsum mit moderatem oder hohem Risiko gaben 32,5 % der Erwachsenen an, Männer deutlich häufiger (44,3 %) als Frauen (21,4 %). Am häufigsten war dieses Konsumverhalten bei Männern im Alter von 45 bis 64 Jahren sowie ab 65 Jahren (jeweils fast jeder Zweite) und bei Frauen zwischen 45 und 64 Jahren (etwa jede Vierte) und nahm bei beiden Geschlechtern in den höheren Bildungsgruppen zu. Schlussfolgerungen: Nahezu jede dritte erwachsene Person weist mit drei oder mehr alkoholischen Getränken pro Woche ein Konsumverhalten auf, das mit einem moderaten oder hohen Krankheitsrisiko assoziiert ist. Deshalb sollten Maßnahmen ergriffen werden, die den Alkoholkonsum nachweislich reduzieren, wie Werbeverbote, höhere Besteuerung und Beschränkung der Verfügbarkeit.              Entwicklung von Prävalenz und Fallzahl des diagnostizierten Typ-2-Diabetes in Deutschland: Prognosen bis 2050 Wed, 17 Sep 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_03_Diabetes_Prognosen.html Abstract: Hintergrund: Um den Präventions- und Versorgungsbedarf für Typ-2-Diabetes in den kommenden Jahrzehnten aus Public-Health-Sicht einschätzen zu können, sind Vorhersagen zur Prävalenz- und Fallzahlentwicklung unerlässlich. Methode: Datengrundlage sind altersspezifische Schätzungen zur Prävalenz des diagnostizierten Diabetes aus dem Befragungssurvey Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) 2022 sowie zum Anteil von Typ-2-Diabetes aus Routinedaten von Krankenversicherungen. Mit Routinedaten zur Inzidenz und Übersterblichkeit des Diabetes werden über ein Illness-Death-Modell verschiedene Szenarien zur Entwicklung der Häufigkeit des Typ-2-Diabetes modelliert. Ergebnisse: Ausgehend von einer Prävalenz des Typ-2-Diabetes von 8,6 % (Frauen: 8,2 %, Männer: 9,2 %) bzw. 6,05 Mio. betroffenen Personen (Frauen: 2,92 Mio., Männer 3,13 Mio.) im Jahr 2022 ist bei gleichbleibender Inzidenz und Übersterblichkeit ein Anstieg auf 16,1 % (Frauen: 14,8 %, Männer: 17,4 %) bzw. 11,01 Mio. (Frauen: 5,19 Mio., Männer: 5,82 Mio.) bis 2050 zu erwarten. Unter Annahme einer Inzidenzabnahme um jährlich 2,0 % steigt die Prävalenz lediglich auf 12,2 % (8,39 Mio.); bei gleichzeitiger Abnahme der Übersterblichkeit um jährlich 2,0 % zeigt sich ein Anstieg auf 13,0 % (8,94 Mio.). Schlussfolgerungen: Die Prognose wird v.a. durch Veränderungen in der Inzidenz beeinflusst. Primärpräventive Ansätze zur Verringerung von Risikofaktoren des Typ-2-Diabetes sind daher entscheidend, um einem Anstieg der Typ-2-Diabetes-Fallzahlen entgegenzuwirken.              Klimawandel und Prävention – Überprüfung der Präventions­indikatoren der Länder in Deutschland auf Bezüge zum Thema „Klimawandel und Gesundheit“ Wed, 17 Sep 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_03_Praevention_und_Klima.html Abstract: Hintergrund: Die Risiken des Klimawandels für die menschliche Gesundheit werden zunehmend ersichtlich. Vor diesem Hintergrund wurde das von 2018 bis 2022 entwickelte Präventionsindikatorensystem der Länder auf seine Klimabezüge überprüft. Methode: Als erster Schritt wurde durch eine länderübergreifende Arbeitsgruppe ein Modell zu den Zusammenhängen von Klimawandel und Gesundheit im Kontext der Prävention erarbeitet. Zentrale Aspekte des Modells wurden in eine Leitfragen gestützte Checkliste überführt, anhand derer eine systematische, standardisierte und evidenzorientierte Bewertung des Klimabezugs des Präventionsindikatorensystems der Länder durchgeführt wurde. Ergebnisse: Für insgesamt 49 der 73 Präventionsindikatoren wurde ein Bezug zum Thema Klimawandel ermittelt. Am häufigsten ergab sich ein Klimabezug für Indikatoren, die besonders gefährdete Personengruppen für klimawandelbedingte Gesundheitsfolgen erfassen (27 Indikatoren), gefolgt von 18 Indikatoren, die Gesundheitsfolgen des Klimawandels aufgreifen. Schlussfolgerungen: Die entwickelte Bewertungsmethodik hat sich als geeignet erwiesen und kann zur Bewertung von Klimabezügen anderer Gesundheitsindikatorensysteme angewendet werden. Für das Präventionsindikatorensystem besteht Weiterentwicklungsbedarf im Hinblick auf noch unberücksichtigte Aspekte des Klimabezugs, z.B. in den Bereichen „Klimawandelfolgen mit Gesundheitsrelevanz“ und „Gesundheitskosten“ und Indikatoren zu impfpräventablen Erkrankungen als Klimaanpassungsmaßnahmen.              Erfassungs­defizite bei der Mütter­sterblichkeit in Deutschland: Eine Analyse statistischer Heraus­forderungen Wed, 03 Sep 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_3_Muettersterblichkeit.html Abstract: Hintergrund: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Müttersterblichkeit als den Tod einer Frau während der Schwangerschaft oder bis 42 Tage danach. Die maternale Mortalitätsrate (MMR) dient als Indikator für die Qualität der Gesundheitsversorgung. In Deutschland basiert die Erfassung auf dem Leichenschauschein (ICD-10-Code), wobei Variationen in der Dokumentation zu Untererfassung führen. Studien deuten auf unzureichende Angaben in Berlin und Abfragen in Deutschland hin. Methode: Es wurden 2.316 Leichenschauscheine von Frauen (15 – 50 Jahre) aus dem Berliner Zentralarchiv (2019 – 2022) zur Identifikation mütterlicher Todesfälle analysiert und die Ausfüllqualität bewertet. Zudem wurde bundesweit die Erfassung des Schwangerschaftsstatus auf den Leichenschauscheinen untersucht. Ergebnisse: 14 maternale Todesfälle (ohne späte Fälle laut WHO) wurden identifiziert. Nur vier Fälle waren allein durch ICD-10-Codes als mütterliche Todesfälle erkennbar. Die für die Identifikation wichtige Zusatzangabe „Ist oder war die Frau schwanger?“ war bei etwa einem Viertel der gesichteten Leichenschauscheine verfügbar. In 73,2 % der Fälle blieb die Frage „Ist oder war die Frau schwanger?“ unbeantwortet. Der bundesweite Vergleich der Leichenschauscheine zeigte erhebliche Unterschiede: Nur Bayern und Bremen folgten der WHO-Definition. Sachsen-Anhalt erfasst den Schwangerschaftsstatus gar nicht. Schlussfolgerung: Die Erfassung der Müttersterblichkeit in Deutschland ist lückenhaft. Leichenschauscheine sind häufig unvollständig ausgefüllt. Viele Bundesländer erfassen Zeiträume außerhalb der WHO-Definition (3 –12 Monate nach Geburt). Ein standardisiertes nationales System zur Registrierung von mütterlichen Todesfällen ist nötig, um die Datenerhebung zu verbessern und eine bessere Prävention zu ermöglichen.              Wasserpfeifen­konsum in Deutschland (2018 – 2024): Prävalenz und sozio­demografische Unterschiede beim Einstiegsalter Wed, 27 Aug 2025 09:00:00 +0200 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2025_3_Wasserpfeifenkonsum.html Abstract: Hintergrund: Der Konsum von Wasserpfeifen (WP) ist mit Nikotinabhängigkeit und weiteren Gesundheitsrisiken verbunden. Diese Studie analysiert Trends des WP-Konsums mit Fokus auf altersgruppenspezifische Prävalenz und soziodemografische Unterschiede beim Einstiegsalter. Methode: Analysiert wurden Daten von 76.239 Personen ab 14 Jahren aus der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) Studie, einer fortlaufenden Reihe national repräsentativer Befragungen im Zwei-Monats-Rhythmus (2018 – 2024). Zur Modellierung der Prävalenztrends wurden binomiale logistische Regressionsmodelle mit restricted cubic splines verwendet. Ergebnisse: Die WP-Prävalenz nahm über die Zeit ab und lag Mitte 2024 bei schätzungsweise 0,9 % (95 %-KI = 0,6 –1,2). Sie setzte sich zusammen aus 0,1 % bei 14- bis 17-Jährigen, 0,3 % bei 18- bis 24-Jährigen, 0,3 % bei 25- bis 39-Jährigen und 0,2 % bei Personen ab 40 Jahren. Der Konsum stieg bis 2020 auf 2,8 % (95 %-KI = 2,3 – 3,4) an, blieb zwei Jahre stabil und sank danach – besonders bei 25- bis 39-Jährigen. Die Anteile bei 14- bis 17-Jährigen und ab 40 Jahren blieben durchgehend niedrig. Das mittlere Einstiegsalter lag bei 18 Jahren; ein früher Einstieg war mit männlichem Geschlecht und niedrigerem Einkommen assoziiert. Schlussfolgerungen: Der WP-Konsum stieg zunächst an, ging aber nach 2022 zurück. Früh einsteigende Gruppen – insbesondere junge Männer und Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status – sollten durch gezielte Public-Health-Maßnahmen adressiert werden.